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Kontakt Netzwerk Familienbildung | Netzwerk FamilienbildungDas Netzwerk Familienbildung ist bei der Katholischen Familienbildungsstätte Pirmasens angesiedelt und wird durch das Land Rheinland-Pfalz gefördert. Das Netzwerk koordiniert und entwickelt Angebote für Familien im Landkreis Südwestpfalz und hat das Ziel, Eltern zu unterstützen und zu begleiten. KooperationspartnerInnen können alle Institutionen und Organisationen sein, die im weitesten Sinne mit dem Thema „Familienbildung“ befasst sind (z.B. Kindertagesstätten, Schulen, caritative Einrichtungen etc….). Die Termine der Netzwerksitzungen können bei der Netzwerkkoordinatorin erfragt werden. Das Netzwerk hat in mehreren Untergruppen bereits verschiedene Projekte auf den Weg gebracht: Projekt „Das Mobile Elterncafé“Das Mobile Elterncafé ist ein kleines mobiles
Café, ein(e) ElternbegleiterIn und ein
Die aktuellen Termine finden Sie hier
Der Baby-Bahnhof ist ein neues, offenes Angebot, das sich an Mütter und Väter sowie werdende Eltern richtet. Gerade in der ersten Zeit nach der Geburt stellen sich für viele Eltern zahlreiche Fragen die zu Unsicherheiten und Überforderung führen können. Der Austausch untereinander und das Gespräch mit Fachreferenten zu vielen alltäglichen Fragen rund um das Elternsein bestärken und unterstützen Eltern und schenken Gelassenheit. Der BabyBahnhof findet abwechselnd in Dahn und in Waldfischbach-Burgalben statt. Mitwirkende:
Projekt Info-Café „JUMP“
Mitwirkende:
Alles weitere zum Projekt JUMP in 2015 finden Sie unter folgendem Link: JUMP(.pdf 493 KB) Projekt Babysitterbörse und BabysitterausbildungI Z.Zt. wird über den Kontakt zu Schulen und anderen möglichen Kooperationspartnern versucht, flächendeckend für den Landkreis Babysitterinnen und Babysitter zu schulen. Mitwirkende:
Projekt „Familienkompass“In Kooperation mit dem Stadtjugendamt Pirmasens wurde ein“ Familienkompass“ erstellt, der in kompakter und übersichtlicher Form zahlreiche Kontaktadressen enthält, die Familien in ihrem Alltag aber auch in Krisensituationen unterstützen können. Er umfasst Notrufnummern und Anlaufstellen, wie z.B. Suchtberatung, Lebensberatung oder Giftnotrufzentrale, aber auch Telefonnummern für den Familienalltag, um z.B. Informationen zu Kinderbetreuung, Jugendhäusern oder auch über öffentliche Fahrpläne einzuholen. Umfang und Format wurden so gewählt, dass der Kompass an Pinwand oder Kühlschrank gehängt, schnell zur Hand ist und eine erste Orientierung z.B. als junge Familie oder neu Hinzugezogene ermöglicht, sowie ein schnelles Handeln in Notsituationen erleichtert.
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